Kernspaltung Bedeutung (Was ist, Konzept und Definition)

Was ist Kernspaltung:

Kernspaltung ist die Zerfall der Kraft, die den Atomkern zusammenhält, wodurch zwei verschiedene, aber leichtere Kerne entstehen.

Bei der Kernspaltung besteht das Ziel darin, die Anziehungskraft oder Kernkraft zu brechen, die die Protonen und Neutronen verbindet, die den Kern eines Atoms bilden. Neutronen ohne elektrische Ladung werden gegen den Atomkern verwendet, um genügend Anregungsenergie zu erzeugen, um den Kern in zwei Hälften zu verformen.

Die aus der Kernspaltung gewonnenen Kerne sind anders und leichter als der ursprüngliche Kern. Die überschüssige Energie, die bei der Kernspaltung freigesetzt wird, ist die sogenannte Kernenergie.

Bei der Kernspaltung wird Energie in Form von Wärme und anderer Strahlung erzeugt, während andere Neutronen freigesetzt werden. Jedes erzeugte Neutron kollidiert mit den anderen erzeugten Kernen, wodurch eine Kettenreaktion ausgelöst wird.

Die Kernspaltung kann zur Stromerzeugung durch einen Kernreaktor genutzt werden. Ein Kernreaktor ist eine Anlage, die selbsterhaltende und kontrollierte Kernreaktionen erzeugt und die bei der Spaltung von Atomen freigesetzte Energie nutzt.

Bei einer der ersten Anwendungen der Kernspaltung wurden beispielsweise Uranatome zur Stromerzeugung verwendet.

Kernphysik ist die Wissenschaft, die das Verhalten und die Eigenschaften von Atomkernen untersucht, wie zum Beispiel die Reaktionen der Kernspaltung.

Unterschied zwischen Kernspaltung und Kernfusion

Kernspaltung ist die Umkehrung der Kernfusion. Bei der Kernfusion verbinden sich zwei leichte Atomkerne zu einem schwereren Kern. Der Kernfusionskern ist stabiler und hat weniger Masse. Der Massenunterschied ist die Energie, die bei der Kernfusion abgegeben wird.

  • Atomkern
  • Verschmelzung

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