Bedeutung der Psychologie (Was ist, Konzept und Definition)

Was ist Psychologie:

Psychologie ist eine Disziplin, die darauf abzielt, die mentalen und Verhaltensprozesse des Menschen und seine Interaktionen mit der physischen und sozialen Umwelt zu analysieren.

Das Wort "Psychologie" kommt aus dem Griechischen Psycho oder Psyche, was „Seele“, „Psyche“ oder „geistige Aktivität“ bedeutet, und Hütte, was „studieren“ oder „abhandeln“ bedeutet. Psychologie bedeutet daher Studium oder Abhandlung über die Psyche.

Psychologie ist laut dem österreichischen Psychologen H. Rohracher die Wissenschaft, die Prozesse und Bewusstseinszustände sowie deren Ursprünge und Wirkungen untersucht oder untersucht.

Innerhalb der Psychologie sind mindestens zwei Ansätze möglich und vertretbar: der der Naturwissenschaften, der eine kausale Erklärung sucht, und der der philosophischen Wissenschaften, der eine Erklärung von Sinn und Bedeutung sucht.

Ein Großteil der psychologischen Forschung wird mit der Methode der systematischen Beobachtung durchgeführt. In einigen Fällen kann die Beobachtung gelegentlich erfolgen.

Ursprung und Entwicklung der Psychologie

Antike Philosophen wie Sokrates, Platon und Aristoteles waren Vorläufer der Psychologie, da sie über die menschliche Seele und ihre Beziehung zur Welt nachdachten.

Das gleiche taten spätere Autoren wie der heilige Thomas von Aquin im Mittelalter, Descartes in der Renaissance, Christian Wolf und Immanuel Kant, um nur einige zu nennen.

Die naturalistisch orientierte Psychologie erlebte ihre Blütezeit im 19. Jahrhundert. Es wurde mit der Sinnesphysiologie von J. Müller und H. Helmholtz und der Erfindung der psychophysikalischen Messmethoden von EH Weber und G. Th. Fechner in Verbindung gebracht.

Die experimentelle Psychologie entstand 1879 in Deutschland mit Wundt, der das erste Labor für experimentelle Psychologie gründete. Von dort aus erfolgte die Trennung zwischen Philosophie und Psychologie.

Die Psychologie erweiterte sich bald durch die Untersuchung des Denkens, des Willens, der bedingten Reflexe (Pavlov), der Einführung der Faktorenanalyse (Ch. Spearman) und schließlich der Intelligenzmessung (A. Binet).

  • Psyche
  • Seele

Hauptrichtungen der Psychologie

Die heute bekannten psychologischen Strömungen gingen aus folgenden Hauptlinien hervor:

  • Die Gestalt: basiert auf der Formpsychologie, die 1890 von Christian von Ehrenfels geschaffen wurde.
  • Psychoanalyse: bezieht sich auf die analytische Psychologie des österreichischen Arztes und Neurologen Sigmund Freud (1856-1939).
  • Behaviorismus: gegenwärtig der Analyse menschlichen Verhaltens auf der Grundlage von Pavlovs Beiträgen gewidmet.
  • Kognitive Psychologie oder Kognitivismus: gegenwärtig dem Studium von Kognitions- oder Wissenserwerbsprozessen gewidmet Es wurde von Jerome Bruner und George Miller gefahren.

Neben diesen Strömungen gibt es viele Zweige der Psychologie. Unter ihnen können wir erwähnen: Humanismus, Funktionalismus, systemische Psychologie, Psychobiologie, physiologische Psychologie, Funktionalismus, Assoziation und Strukturalismus.

Innerhalb der Grundlagenpsychologie gibt es Evolutionspsychologie, Lernpsychologie, Kunstpsychologie, Psychopathologie und Persönlichkeitspsychologie.

Innerhalb der Angewandten Psychologie gibt es Klinische Psychologie, Kinderpsychologie, Pädagogische Psychologie, Sozialpsychologie, Arbeitspsychologie (Arbeits- und Organisationspsychologie), Gesundheitspsychologie, Notfallpsychologie, Psychologiegemeinschaft und Forensische Psychologie.

  • Gestalt
  • Psychoanalyse
  • Behaviorismus

Klinische Psychologie

Klinische Psychologie ist das Feld, das die mentalen und Verhaltensprozesse des Patienten untersucht und analysiert, um seine Schmerzen zu lindern und seinen menschlichen Zustand zu verbessern, damit er in die Gesellschaft integriert werden kann.

Sozialpsychologie

Das Ziel des Studiums der Sozialpsychologie ist das soziale Verhalten von Menschen im kollektiven Kontext. Analysieren Sie Phänomene wie soziales Beisammensein oder Begegnung, Interdependenz und soziale Interaktion.

Arbeitspsychologie

Die Arbeitspsychologie, auch Arbeits-, Arbeits- oder Organisationspsychologie genannt, untersucht das menschliche Verhalten von Arbeitnehmern in Organisationen und Institutionen. Es greift auch in Arbeitsprozesse und in das Personalmanagement ein.

Kinderpsychologie

Die Kinderpsychologie ist der Bereich der Entwicklungspsychologie, der sich mit der Erforschung und Erforschung psychischer Manifestationen in der Kindheit bis zum Jugendalter beschäftigt. Neben der Erfassung der einzelnen Evolutionsstufen werden insbesondere verschiedene Funktionen untersucht, wie die Entwicklung von Sprache, Gedächtnis, Wertgefühlen etc.

Farbpsychologie

Die Farbpsychologie analysiert die Wirkung von Farben auf die menschliche Wahrnehmung und das Verhalten. Es wird in den Bereichen Design und Marketing angewendet, um Botschaften zu senden und bestimmte Verhaltensweisen bei Menschen zu provozieren. Nach dieser Theorie sind einige der Emotionen, die Farben vermitteln:

  • Gelb: Optimismus
  • Naranjo: Freundlichkeit und Sympathie
  • Rot: Aufregung, Aufmerksamkeit
  • Lila: Kreativität und Geheimnis
  • Blau: Vertrauen und Stärke
  • Grün: Frieden, Bio
  • Grau: Ausgeglichenheit und Ruhe
  • Umgekehrte Psychologie
  • Forensische Psychologie
  • Persönlichkeitstheorien.

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