Bedeutung von autonom (Was ist, Konzept und Definition)

Was ist autonom:

Autonom bedeutet „Autonomie haben“. Auf die Arbeitswelt übertragen bedeutet es auch, dass Selbstständiger. Zum Beispiel: 'Ich wurde von der Arbeit entlassen und habe mich selbstständig gemacht.' Dieses Wort kommt aus dem Griechischen αὐτόνομος. Gebildet durch 'gleiches' und 'Gesetz', 'Norm'. Einige Synonyme können sein: unabhängig, frei, emanzipiert und souverän.

Dieses Adjektiv gilt beispielsweise für Gemeinden, Regionen oder Organisationen, die befugt sind, eigene Verordnungen und Organe zu erlassen. Sie sprechen zum Beispiel oft von „autonomer Regierung“ und „autonomen Gemeinschaften“. Es wird auch auf Personen angewendet und zeigt an, dass eine Person in der Lage ist, Aufgaben selbstständig auszuführen. Zum Beispiel: 'Juan ist schon ziemlich autonom'.

Persönliche Autonomie

Das persönliche Autonomie Es ist ein Konzept von Disziplinen wie Philosophie, Pädagogik und Psychologie. Es kann allgemein als die Fähigkeit definiert werden, Entscheidungen zu treffen und in Bezug auf die eigene Person zu handeln. In verschiedenen Bereichen wie Frühkindliche Bildung und Behinderung wird an der persönlichen Autonomie gearbeitet.

Moralische Autonomie

Moralische Autonomie Es ist die Fähigkeit des Menschen, Aspekte des moralischen Charakters für sich selbst einzuschätzen, zum Beispiel was richtig oder falsch oder was gerecht oder ungerecht ist. Es wird davon ausgegangen, dass Menschen in der Lage sind, eine Handlungsweise oder eine Realität zu beurteilen, ohne externe Faktoren zu berücksichtigen, die diese Einschätzung beeinflussen können. Auf realer Ebene wird die moralische Autonomie der Menschen jedoch stark vom sozialen Umfeld beeinflusst. Moralische Autonomie gilt als Produkt menschlicher und persönlicher Entwicklung und ermöglicht den Menschen aufgrund ihrer moralischen Werte und kritischen Wahrnehmung der Welt eine Entscheidungsfähigkeit.

Autonomie und Fremdbestimmung

Das Fremdbestimmung Es ist ein philosophisches Konzept, das die Bedingung des Willens definiert, der von Imperativen bestimmt wird, die nicht seine eigenen, sondern externe Agenten sind. n außerhalb ihrer selbst. Es ist wichtig, dieses Konzept nicht zu verwechseln mit Heteronymie, ein linguistischer Begriff, der einen Prozess der Wortbildung bezeichnet, bei dem sie aus zwei verschiedenen Wurzeln stammen, zum Beispiel,

Universitätsautonomie

Das Universitätsautonomie es ist eines der Prinzipien, nach denen viele Universitäten geleitet werden. Es drückt aus, dass die organisatorischen und verwaltungstechnischen Aspekte unabhängig von anderen Organisationen und Körperschaften, beispielsweise der politischen Macht, durchgeführt werden.

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