Bedeutung von Gerüsten (Was es ist, Konzept und Definition)

Inhaltsverzeichnis

Was ist Gerüst:

Gerüst ist das Geführtes Lernen durch einen Prozess des Aufbaus von Wissensstrukturen, um potenzielle Fähigkeiten zu erreichen, die autonomes Lernen nicht möglich wären.

Die Scaffolding-Theorie wurde von den amerikanischen Psychologen David Wood und Jerome Bruner (1915-2016) entwickelt und beschreibt die Notwendigkeit, den Lernprozess durch Simulation zu leiten ein Gerüst, auf dem 3- bis 5-Jährige ein größeres kognitives Wachstum erzielen können.

Die Gerüsttheorie leitet sich vom Konzept der Zone der proximalen oder proximalen Entwicklung (ZPD) des russischen Arztes und Rechtsanwalts Lev Vygotsky (1896-1934). Die Zone der proximalen Entwicklung ist die Lücke oder Lücke zwischen den aktuellen, autonom erworbenen Fähigkeiten und den potenziellen Fähigkeiten, die erreicht werden können.

Gerüstbau ist der Prozess, bei dem die Lücke der Zone der proximalen Entwicklung wird reduziert, indem der Lernende sein Lernpotential erreicht reaching. Diese Technik wird innerhalb der Evolutionspsychologie speziell im Bereich der kognitiven Entwicklung der Kindheit oder der Pädagogischen Psychologie eingerahmt.

  • Evolutionspsychologie
  • Pädagogische Psychologie

Lev Vygotsky stützt seine Studien auf die Marxistische Theorie des dialektischen Materialismus von Karl Marx (1818-1883), der postuliert, dass historische Veränderungen in der Gesellschaft und im materiellen Leben Veränderungen in der menschlichen Natur bewirken. Sie sind die sozialen Strukturen und sozialen Beziehungen, die zur Entwicklung der geistigen Funktionen führen und nicht umgekehrt.

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