Bedeutung von Pädagogik (Was ist, Konzept und Definition)

Was ist Pädagogik:

Pädagogik ist die Wissenschaft der Erziehung. Im weiteren Sinne ist die Pädagogik die Methode des Lehrens. Die Pädagogik fällt in die Sozial- und Geisteswissenschaften und ist mit anderen Wissenschaften wie Psychologie, Soziologie und Anthropologie verbunden.

Im Allgemeinen besteht das Ziel der Pädagogik darin, Lehr- und Lernprozesse zu planen, zu analysieren, zu entwickeln und zu evaluieren. Es zielt darauf ab, die Bildungsrealität in verschiedenen Bereichen zu verbessern: Familie, Schule, Soziales und Arbeit. Dieses Wort kommt aus dem Griechischen αιδαγωγία. aus dem Griechischen αιδιον (bezahlt, 'Junge') Ja γωγος (gogos, 'führen', 'führen').

Kinderpädagogik

Gegenstand des Studiums der Kinderpädagogik ist die Erziehung von Kindern. Aufgrund der Besonderheiten der Entwicklung werden evolutionäre Faktoren berücksichtigt. In dieser Phase werden grundlegende Lebenskompetenzen erworben, daher ist die Arbeit der Pädagogen von entscheidender Bedeutung.

Psychopädagogik

Aus dem Verhältnis von Psychologie und Pädagogik entsteht eine neue Wissenschaft, die sich auf die psychologischen Lernprozesse konzentriert. Die Bereiche, in denen es konkreter entwickelt wird, sind unter anderem die Gestaltung von Lehrplänen und Bildungsprogrammen, Berufsberatung und Lernstörungen.

Kritische Pädagogik

Kritische Pädagogik ist ein theoretischer und praktischer Bildungsansatz, der auf dem kritischen Paradigma basiert, dessen Ziel es ist, das traditionelle Bildungssystem zu transformieren und kritisches Denken bei den Schülern zu entwickeln. Paulo Freire ist einer der größten Vertreter der kritischen Pädagogik.

Konzeptuelle Pädagogik

Konzeptuelle Pädagogik ist ein pädagogisches Modell, dessen Ziel die Entwicklung des Denkens, der Fähigkeiten und der Werte der Schüler ist, basierend auf der Denkweise, die sie basierend auf ihrem Alter haben (fiktives, konzeptionelles, formales, kategoriales und wissenschaftliches Denken). Das Erlernen von wissenschaftlichem und intellektuellem Wissen ist ebenso enthalten wie emotionale Intelligenz. Konzeptuelle Pädagogik kann in drei Phasen unterteilt werden: affektive, kognitive und expressive.

Traditionelle Pädagogik

Im Allgemeinen gilt die traditionelle Pädagogik als eine, die auf wissenschaftlichen Methoden und der Vermittlung von Inhalten basiert. Lernen findet mechanisiert statt, ohne dass ein Prozess kritischer oder reflektierender Reflexion stattfindet.

Waldorfpädagogik

Die Waldorfpädagogik ist ein pädagogisches Modell von Rudolf Steiner, dem Begründer der Anthroposophie, in Stuttgart (Deutschland). Es basiert auf der ganzheitlichen Bildung des Menschen, der Autonomie und der persönlichen Freiheit, interdisziplinär mit besonderer Betonung der künstlerischen und kreativen Fähigkeiten. Als Bildungssystem ist es in drei Ebenen gegliedert. Bis zum 6. Lebensjahr liegt der Fokus der Aktivitäten auf der Entwicklung der Sinne und der Körperlichkeit. Von 7 bis 13 ist das Ziel die Entdeckung der Welt. In der letzten Phase, bis zum 21. Lebensjahr, entwickeln sich autonomes Denken und Verstehen.

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