Forensische Psychologie Bedeutung (Was ist, Konzept und Definition)

Was ist forensische Psychologie:

Die forensische Psychologie ist ein Zweig der Psychologie, dessen Studiengegenstand die Personen, die an Gerichtsverfahren beteiligt sind um dem Richter oder dem Justizsystem zu helfen und mit ihm zusammenzuarbeiten Auflösung dieser Prozesse.

Die Forensische Psychologie, auch Rechtspsychologie, Kriminalpsychologie oder Rechtspsychologie genannt, ist eine Disziplin, die aus der klinischen Psychologie hervorgegangen ist und speziell das Verhalten und die der Verstand eines Verbrechers oder das Wesen der Kriminalität.

Die Forensische Psychologie konzentriert sich generell auf den Bereich des Straf- und Familienrechts, wenn auch nicht ausschließlich. Ein forensischer Psychologe hat die Funktion, die gerichtlichen Verfahren zu unterstützen und die Richter bei der Verurteilung zu beraten.

Der forensische Psychologe fungiert als kompetent und nicht als Therapeut, da sein „Klient“ nicht das untersuchte Individuum ist, sondern der Richter, der Richter oder die Justiz. Die Expertise eines Forensischen Psychologen umfasst u.a Diagnose der Situation entweder in kriminellem Verhalten für Genetische Faktoren als die Folgen seiner soziales Umfeld und ein enges familiäres Umfeld.

Die forensische Psychologie wird durch die Beiträge der Klinischen Psychologie, Sozialpsychologie und Pädagogischen Psychologie sowie der Wissenschaften der Kriminologie und Viktimologie bereichert und greift bei Bedarf auf alternative Vermittlungs- und Versöhnungsprozesse zurück.

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