Vollmacht Bedeutung (Was ist, Konzept und Definition)

Was ist eine Vollmacht:

Die Vollmacht ist a privates Dokument, in dem eine vertrauenswürdige Person im Namen einer anderen handeln darf.

Die Vollmacht ist kein notariell beglaubigtes Dokument, daher ist ihr Wert repräsentativ und von geringer Formalität. Es muss jedoch bei einer Institution oder Firma vorgelegt werden, um das Schreiben zu bestätigen.

Die Vollmacht kommt in der Regel dann zum Einsatz, wenn eine Person sich um bestimmte persönliche Angelegenheiten nicht kümmern kann und die Unterstützung einer vertrauenswürdigen Person benötigt, die in der Lage ist, Aufgaben, Funktionen oder Schritte, die sie für eine bestimmte Zeit nicht wahrnehmen kann, zu delegieren.

Zu den Aufgaben, die durch die Vollmacht delegiert werden können, gehören Verwaltungs-, Handels-, Rechts- und sogar Domänengesetze, d. h. über das Eigentum des Erteilenden kann verfügt werden.

Umfang und Grenzen der Vollmacht

Die Vollmacht kann, da es sich nicht um ein notariell beglaubigtes Dokument handelt, auf die Ausübung bestimmter Funktionen durch diese dritte Person, der eine Reihe von Verantwortlichkeiten übertragen wurde, beschränkt sein. Im Allgemeinen sind ihr Anwendungsbereich und ihre Anwendungen jedoch in der Regel breit gefächert.

Die Vollmacht kann je nach Bedarf des Vollmachtgebers allgemeiner oder beschränkter Art sein. Daher kann der Verantwortliche mit einer Generalvollmacht in verschiedenen Situationen und Bereichen mit wenigen Einschränkungen im Namen seines Erteilenden handeln.

Wenn Sie jedoch über eine begrenzte Vollmacht verfügen, kann diese repräsentative Person nur in bestimmten Angelegenheiten tätig werden und Aktivitäten oder Schritte ausführen.

Wenn eine Person beispielsweise eine Immobilie durch eine Erbschaft erhält und sich nicht darum kümmern kann, kann sie eine begrenzte Vollmacht erteilen, um eine andere Person für die Vermietung und Verwaltung aller mit der Immobilie verbundenen Personen zu überlassen.

Eine Generalvollmacht kann zum Beispiel erstellt werden, wenn ein älterer Mensch eine andere Vertrauensperson benötigt, die ihm hilft, seine Alters- oder Rentenansprüche zu begleichen und wiederum alle notwendigen kaufmännischen Verfahren zu erledigen.

Doch obwohl die Vollmacht für manche Umstände eine Lösung darstellt, hat sie auch gewisse Einschränkungen für die Person, an die die Verantwortung delegiert wurde.

Zu den bestehenden Einschränkungen gehört, dass die Vollmacht dem Vertreter nicht erlaubt, gegen den Willen des Erteilenden zu handeln, der seinerseits jederzeit über die Angelegenheiten, die er an diesen Dritten delegiert hat, entscheiden kann.

Hingegen verliert die Vollmacht mit dem Tod des Erteilenden ihre Gültigkeit, der Bevollmächtigte ist also weder Erbe noch Vertreter der Person, mit der eine zeitweilige Verpflichtung bestanden hat.

Elemente der Vollmacht

Die Vollmacht muss je nach Gültigkeit aus bestimmten Elementen bestehen.

  • Name der Person, die der Bevollmächtigte sein wird.
  • Name und Unterschrift des Vollmachtgebers.
  • Der Text muss das Wort „Erteilung“ enthalten, die Befugnisse, Verantwortlichkeiten und Pflichten des Rechtsanwalts begründen und beschreiben.
  • Der Text muss den Anfangs- und Endzeitpunkt angeben, für den die Vollmacht durch den Vollmachtgeber übertragen wird.
  • Die Vollmacht muss von zwei Zeugen unterzeichnet werden.

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