Bedeutung der aquatischen Nahrungskette (Was es ist, Konzept und Definition)

Was ist die aquatische Nahrungskette:

Die aquatische Nahrungskette ist die Nahrungs-Energieübertragungskette, von der Wasserwesen für ihr Überleben abhängig sind.

Nahrungsketten, auch trophische Ketten genannt, bestehen im Ökosystem aus 3 Ebenen: Produzenten, Konsumenten (primär, sekundär oder tertiär) und Zersetzer.

Die aquatische Nahrungskette ist eine Nahrungssequenz, bei der diejenigen, die sich von einem vorherigen Glied ernähren, als Nahrung für die Verbraucher des nächsten Glieds dienen. Am Anfang der Nahrungsketten stehen Pflanzen oder autotrophe Organismen, also solche, die die Fähigkeit besitzen, ihre Nahrung selbst herzustellen.

Die Glieder der aquatischen Nahrungskette sind wie folgt definiert:

  • Erste Link-Produzenten: Hier sind die Algen und das Plankton, allgemein Phytoplankton genannt.
  • Zweiter Link – Primärverbraucher: Sie sind meist Pflanzenfresser und bestehen unter anderem aus Protozoen oder Protozoen, Larven von Kleintieren, kleineren Krebstieren, Krill (Zooplankton), Hydromedusen.
  • Drittes Glied – sekundäre VerbraucherIm Allgemeinen Fleischfresser, einschließlich Fische, die sich von kleineren Fischen, größeren Krebstieren, Tintenfischen und Möwen ernähren.
  • Viertes Glied – Tertiärverbraucher: Im Wesentlichen Allesfresser, umfasst diese Gruppe die größten Fische, Wassersäugetiere, Vögel, Seelöwen und Haie.
  • Zersetzer: Die Körper von Tertiärkonsumenten, da sie keine großen Raubtiere haben, werden nach ihrem Tod in den Zersetzungsprozess eintreten und das Plankton des ersten Glieds erzeugen.

Dies sind die grundlegenden Links, aber ein fünfter Link kann für quaternäre Verbraucher eingefügt werden, bei denen größere Raubtiere eingeschlossen wären.

Beispiele für aquatische Nahrungsketten

Aquatische Nahrungsketten können zwei oder mehr Glieder haben, wie in einigen der folgenden Beispiele gezeigt:

  • 2 Links: Phytoplankton → Wal
  • 3 Links: Phytoplankton → Zooplankton → Seehecht
  • 3 Links: Algen → Fisch → Möwe
  • 4 Links: Algen → Meeresschnecke → Fisch → Seelöwe
  • 4 Links: Algen → Krill → Makrele → Mensch

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