Bedeutung des Informationssystems (Was ist das, Konzept und Definition)

Was ist ein Informationssystem:

Ein Informationssystem ist ein Datensatz, der für einen gemeinsamen Zweck miteinander interagiert.

In der Informatik helfen Informationssysteme, relevante Informationen für die grundlegenden Prozesse und die Besonderheiten jeder Organisation zu verwalten, zu sammeln, abzurufen, zu verarbeiten, zu speichern und zu verteilen.

Die Bedeutung eines Informationssystems liegt in der Effizienz bei der Korrelation einer großen Datenmenge, die durch bereichsspezifische Prozesse eingegeben wird, um valide Informationen für spätere Entscheidungen zu erzeugen.

Eigenschaften eines Informationssystems

Ein Informationssystem zeichnet sich vor allem durch die Effizienz aus, dass es die Daten bezogen auf das Handlungsfeld verarbeitet. Die Informationssysteme werden von den Prozessen und Werkzeugen der Statistik, Wahrscheinlichkeit, Business Intelligence, Produktion, Marketing ua gespeist, um zur besten Lösung zu gelangen.

Ein Informationssystem zeichnet sich durch Design, Benutzerfreundlichkeit, Flexibilität, automatische Protokollierung, Unterstützung bei kritischen Entscheidungen und die Wahrung der Anonymität bei nicht relevanten Informationen aus.

Komponenten eines Informationssystems

Die Komponenten, aus denen ein Kommunikationssystem besteht, sind:

  1. der Eingang: wo die Daten eingespeist werden,
  2. der Prozess: Verwendung der Werkzeuge der Bereiche, die für den Bezug, die Zusammenfassung oder den Abschluss in Betracht gezogen werden,
  3. der Ausgang: spiegelt die Produktion der Informationen wider, und
  4. Feedback: Die erhaltenen Ergebnisse werden eingegeben und erneut verarbeitet.

Komponenten eines Informationssystems

Die Elemente, aus denen ein Informationssystem besteht, werden in die drei vom System abgedeckten Dimensionen gruppiert:

  • Organisationsdimension- Es ist Teil der Organisationsstruktur, beispielsweise der Geschäftsmodellgrundlagen oder des Dialogmanagers.
  • Personendimension: Sie erzeugen und produzieren die für das Funktionieren des Systems erforderlichen Synergien, zum Beispiel die Einführung und Nutzung von Datenbanken.
  • Technologiedimension: Es stellt die Implementierung für die Bildung der Struktur dar, zum Beispiel Serverraum- und Gangreservesysteme.

Lebenszyklus eines Informationssystems

Der Lebenszyklus eines Informationssystems ist kontinuierlich und besteht aus folgenden Phasen:

  1. Voruntersuchung, Ermittlung von Stärken und Bedrohungen
  2. Bedarfs- und Anforderungsdefinition
  3. Design
  4. Softwareentwicklung und Dokumentation
  5. Tests
  6. Implementierung und Wartung
  7. Identifikation von Schwächen und Chancen

Arten von Informationssystemen

In der Organisationskultur gibt es je nach Betriebsebene, auf der sie eingesetzt werden, verschiedene Arten von Informationssystemen. Einige der gängigsten Systeme sind unten aufgeführt:

  • zur Datenverarbeitung (TPS: Traditionelles Verarbeitungssystem): operative Ebene, die für die Verarbeitung großer Informationsmengen in großen Datenbanken bestimmt ist.
  • Experten- oder wissensbasiertes System (KWS: Wissensarbeitssysteme): operative Ebene, wählt die beste Lösung für das vorliegende Problem aus.
  • für Verwaltung und Management (MEINE: Management-Informationssysteme): Verwaltungsebene, verwaltet und erstellt regelmäßige Berichte.
  • zur Entscheidungsfindung (DSS: Entscheidungsunterstützungssysteme): auf strategischer Ebene zeichnet es sich durch sein Design und seine Intelligenz aus, die eine angemessene Auswahl und Umsetzung von Projekten ermöglichen.
  • für Führungskräfte (EIS: Führungsinformationssysteme): strategische Ebene, individuelles System für jede Führungskraft, damit sie kritische Daten sehen und analysieren kann.
  • Funktionssysteme in Bezug auf die internen Prozesse der Organisation: bilden die Grundlage von Informationssystemen für Führungskräfte. Einige der bekanntesten Implementierungen für die Bedürfnisse jedes Bereichs sind:
  • Marketing-Informationssystem (SIM)
  • Produktionsinformationssystem (SIP)
  • Finanzinformationssystem (SIF)
  • Personalinformationssystem (HRIS)
  • Management-Informationssystem (SDD)
  • Geographisches Informationssystem (GIS)
  • Gesetzliches Informationssystem (SIL)

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