Bedeutung von Onanie (Was ist, Konzept und Definition)

Was ist Onanie:

Onanie wird verstanden als Praxis, die Einzelpersonen ausführen, um sexuelle Befriedigung oder Lust zu erreichen. Es wird auch als Synonym für Masturbation verwendet.

Onanie ist die Stimulation der Geschlechtsorgane, einzeln oder mit einer anderen Person, ohne eine vollständige sexuelle Beziehung.

Derzeit wird dieser Begriff als Synonym für Masturbation verwendet. Ursprünglich sprach man jedoch von Onanie, wenn beim Geschlechtsverkehr die Ejakulation in das weibliche Organ verhindert wurde.

In der Vergangenheit war es sehr schwierig, sich auf das Thema Onanie oder Masturbation zu beziehen, da sie als Tabuthemen galten. Aber im Laufe der Jahre und verschiedene medizinische und psychologische Studien haben gezeigt, was es ist und warum es auftritt, sind die Menschen offener dafür, über das Thema zu sprechen und es als Teil der menschlichen Natur zu verstehen.

Onanie in der Bibel

Das Wort Onanie leitet sich von Onan ab, dessen Geschichte in der Bibel im Buch Genesis erzählt wird.

Onan, der Sohn Judas, hatte einen älteren Bruder, der starb und heiratete. Nach den Gesetzen des Judentums musste Onan seine Schwägerin Tamar heiraten, also die Frau seines verstorbenen älteren Bruders.

Für den Fall, dass beide einen Nachkommen hätten, würde er nicht als Sohn von Onan, sondern als Sohn seines Bruders betrachtet und ihn sogar in der Erbfolge der Familie verdrängen.

Als Onan sexuelle Beziehungen mit Tamar, seiner damaligen Frau, hatte, versuchte er daher, eine Ejakulation in die weiblichen Organe und damit eine Schwangerschaft zu vermeiden.

Kinderonanie

Säuglings-Onanie tritt bei Kindern schon in jungen Jahren auf, sogar während der Stillzeit. Das passiert, weil es ist ein Weg, den Körper zu erkunden und Freude zu erzeugenvor allem, wenn sie gelangweilt, unzufrieden oder von ihren Eltern nicht beachtet werden.

Onanie oder Masturbation in der Kindheit ist eine sehr häufige Handlung bei Kindern, sie hat keine negativen körperlichen oder geistigen Folgen. Eltern sollten sich jedoch jeder unregelmäßigen Situation bewusst sein und bei Bedarf medizinische Hilfe in Anspruch nehmen.

Die Onanie in der Kindheit nimmt im Alter von 5 bis 6 Jahren ab, bis das Kind ein Jugendlicher wird und die Masturbation wieder auftaucht und sexuelle Wünsche beginnen.

Zwanghafte Onanie

Zwanghafte Onanie kann bei Menschen im Allgemeinen bei erzeugt werden Ursache einer psychischen Störung im Zusammenhang mit sexuellem Missbrauch, Depressionen, Zwangsstörungen, unter anderem.

Die Folgen der zwanghaften Onanie können bei Individuen Schwierigkeiten beim Umgang mit anderen und beim Aufbau von Liebes- oder Freundschaftsbeziehungen erzeugen, weshalb sie dazu neigen, sich aus ihrem sozialen Zirkus zurückzuziehen.

Andererseits kann es unter anderem auch Geschlechtskrankheiten, Genitalschmerzen, Verdauungsstörungen, Depressionen verursachen.

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