Bedeutung der Einkommensteuer (ISR) (Was ist, Konzept und Definition)

Inhaltsverzeichnis

Was ist Einkommensteuer (ISR):

ISR ist das Akronym, das dem Ausdruck "Income Tax" entspricht. Die Einkommensteuer ist eine Abgabe oder Pflichtzahlung an die Behörden, die auf die Gewinne oder Einkünfte von Steuerpflichtigen, natürlichen oder juristischen Personen, während eines Steuerjahres erhoben wird. Mit dieser Steuer sollen öffentliche Ausgaben finanziert werden.

Steuerpflichtige sind alle natürlichen oder juristischen Personen, die im rechtlichen Rahmen eines Landes eine wirtschaftliche Tätigkeit ausüben. Daher handelt es sich um eine nationale Steuer.

Der Staat ist für die Erhebung von Einkommensteuergeldern durch Finanzinstitute zuständig.

In der Regel ist die Einkommensteuer eine Art von Direkte Steuer, d. h. eine Steuer, die von natürlichen oder juristischen Personen im Rahmen eines Jahres periodisch und individuell auf ihr wirtschaftliches Einkommen erhoben wird, genannt Steuerjahr.

Als direkte Steuer hat sie die Eigenschaft, nicht übertragbar zu sein. Das bedeutet, dass von dem Gesamtbetrag, den eine Person, ein Unternehmen oder eine Institution jährlich erhält, ein Prozentsatz an den Staat abgeführt werden muss. Wie er berechnet wird, hängt vom geltenden Rechtsrahmen des jeweiligen Staates ab.

In einigen Ländern kann die Einkommensteuer vom Typ progressiv, d. h., es steigt proportional zum Anstieg des Einkommens der natürlichen oder juristischen Person. Wer also mehr hat, zahlt mehr.

Es wird auch gesagt, dass es so ist regressiv wenn der anzuwendende Prozentsatz proportional zur Einkommensminderung gekürzt wird.

Wenn das wirtschaftliche Einkommen der natürlichen oder juristischen Person konstant ist, spricht man von einer Art Einkommensteuer eben.

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