Bedeutung von Wissen (Was ist, Konzept und Definition)

Was ist Wissen:

Wissen ist die Handlung und Wirkung des Wissens, d. h. der Erwerb wertvoller Informationen, um die Realität durch Vernunft, Verständnis und Intelligenz zu verstehen. Es bezieht sich also auf das, was aus einem Lernprozess resultiert.

Auf Wissen kann auf verschiedene Weise Bezug genommen werden. Im allgemeinsten Sinne bezieht sich das Wort Wissen auf die gesammelten Informationen zu einem bestimmten Thema oder Thema. Im engeren Sinne wird Wissen als die Menge von Fähigkeiten, Fertigkeiten, mentalen Prozessen und Informationen definiert, die vom Individuum erworben werden und deren Funktion es ist, ihm zu helfen, die Realität zu interpretieren, Probleme zu lösen und sein Verhalten zu lenken.

Das Wort Wissen kommt aus dem Lateinischen ich werde es wissen, gebildet durch das Präfix mit, was „alle“ oder „zusammen“ bedeutet, und das Wort gnoscere.

Als Phänomen wird Wissen seit der Antike untersucht und ist ein wichtiger Bereich innerhalb der philosophischen, psychologischen und naturwissenschaftlichen Studien im Allgemeinen.

Merkmale und Eigenschaften von Wissen

  • Wissen ist immer kulturell, das heißt, es prägt die Kultur.
  • Wissen kann in der Regel durch Sprache ausgedrückt und weitergegeben werden.
  • In diesem Sinne ist Wissen kodifiziert, dh es benötigt einen Code oder eine Sprache zu seiner Kommunikation.
  • Sie lenkt das Denken, Verhalten und Entscheidungsprozesse des Menschen.
  • Es ist ein komplexes Phänomen, das von biologischen, psychologischen und sozialen Variablen bestimmt wird.

Wie wird Wissen erworben?

Wissen wird von der frühen Kindheit an aufgebaut und begleitet den Entwicklungsprozess des Menschen, beeinflusst sein Verhalten und seine Fähigkeit, Probleme zu lösen. Wissen entsteht durch die Sinneswahrnehmung, von wo es zum Verstehen gelangt und von dort in den rationalen Prozess der Analyse und Informationscodierung übergeht.

Wir müssen jedoch sagen, dass der Prozess der Wissenskonstruktion äußerst komplex ist und viele Variablen berücksichtigt, weshalb es verschiedene Schulen gibt, die sich der Formulierung von a . widmen Theorie des Wissens. Einige der Autoren, die dieses Phänomen in unserer Zeit untersucht haben, sind Jean Piaget mit seiner Theorie der kognitiven Entwicklung und Lev Vygotsky mit seiner soziokulturellen Theorie.

Es wird anerkannt, dass die folgenden elementaren Wege des Wissenserwerbs in einer allgemeinen Lektüre erkannt werden können. Wir werden sehen.

  1. Die Autorität: Autoritätspersonen sind ein Element der Wissensvermittlung, da sie einen Vertrauensbeweis in der sozialen Gruppe erzeugen. Sie gilt von Eltern zu Kindern, von Lehrern zu Schülern oder von Fachleuten vor einem neugierigen Publikum.
  2. Die Tradition: Wissen wird von Generation zu Generation weitergegeben und so in der Tradition gefestigt. So erwerben die Individuen einer bestimmten sozialen Gruppe Wissen durch traditionelle soziale Praktiken.
  3. Die Intuition: es ist eine Art sofortiges Verständnis für ein aufkommendes Problem, das es Ihnen ermöglicht, angemessen zu entscheiden.
  4. Die Erfahrung: Wenn der Proband Erfahrungen sammelt, zeichnet und lernt er neue Informationen, die es ihm ermöglichen, sich in Zukunft ähnlichen Situationen zu stellen.
  5. Wissenschaftliche Forschung: die systematische, strukturierte und methodische, d. h. wissenschaftliche Beschaffung von Informationen ist eine Form des Wissenserwerbs.
  • Soziokulturelle Theorie.
  • Abstraktion.

Wissensarten

Allgemein kann man sagen, dass es zwei Haupttypen von Wissen gibt: Wissen a priori und Wissen A posteriori.

  • Wissen a priori: Wissen kann sein a priori wenn es auf dem Prozess der persönlichen Vernunft oder der Selbstbeobachtung beruht, die formuliert werden sollen, ohne dass sie durch Erfahrung verifiziert werden.
  • Wissen A posteriori: wir sprechen von a posteriori Wissen, wenn es aus einer Erfahrung entsteht, und diese Erfahrung wird zu einer Bestätigung des Lernens.

Sie können aber auch je nach Lernmethode oder Wissensgebiet über andere Wissensarten sprechen. Schauen wir uns einige Fälle an.

Philosophisches Wissen

Philosophisches Wissen wird durch spekulative Realitätsreflexion und Dialog gewonnen und zielt darauf ab, das Sein und Sein des Subjekts zu verstehen. Man kann sagen, dass es rational, analytisch, totalisierend, kritisch und historisch ist.

Empirisches Wissen

Empirisches Wissen ist das, was man durch eigene greifbare Erfahrung erlangt, obwohl es keine Studienmethode impliziert, sondern ein Bewusstsein für die Ordnung des Erlebten oder Erlebten. Obwohl sie aus konkreten Erfahrungen hervorgeht, wird sie durch das kulturelle Werteuniversum des Subjekts modifiziert.

Wissenschaftliches Wissen

Wissenschaftliches Wissen ist das, was durch das geplante Design einer Untersuchung gewonnen wird, was ein systematisches und methodisches Vorgehen impliziert. Wissenschaftliche Erkenntnisse sind überprüf- und nachweisbar. Gleichzeitig soll sie kritisch, rational, universell und objektiv sein.

Theologisches Wissen

Theologisches Wissen basiert auf der Annahme einer Reihe von Werten und Überzeugungen, die sich aus einer spirituellen Offenbarung ergeben. In diesem Sinne hat es symbolischen Charakter, da die Konstruktionsprozesse von About-Meaning.com in ihm durch Symbole funktionieren.

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