Bedeutung der Zivilgesellschaft (Was ist, Konzept und Definition)

Was ist Zivilgesellschaft:

Die Zivilgesellschaft bezieht sich im Bereich der Sozialwissenschaften auf die Bürgerkollektive verschiedener Gruppen, die Entscheidungen im öffentlichen Raum nach besonderen Interessen treffen.

Die Zivilgesellschaft umfasst alle Organisationen und Netzwerke, die traditionell als Interessengruppen bezeichnet werden, die vom Staat unabhängig sind und sich treffen, um die Regierung in allgemein sozialen Fragen zur Verantwortung zu ziehen.

Das moderne Zivilgesellschaft bezieht sich auf solche, die aus sozialen Netzwerken aufgebaut sind, die sich dadurch auszeichnen, dass sie keine sichtbaren Führer haben, der Raum, in dem Entscheidungen getroffen werden, weit ist und die abgedeckten Interessen und Ziele ein enormes Spektrum abdecken.

Zivilgesellschaften beziehen nicht nur NGOs (Nichtregierungsorganisationen) mit ein, sondern auch Verbände wie zum Beispiel Berufstätige, Studenten, Wirtschaft, Sport, Gemeinschaft und andere.

Merkmale einer Zivilgesellschaft

Eine Zivilgesellschaft zeichnet sich dadurch aus, dass sie:

  • Bestehend aus Bürgern,
  • Kollektiv,
  • Freiwillige,
  • selbsterzeugt,
  • Unabhängig vom Staat,
  • Autonom vom Staat,
  • Begrenzt durch eine Rechtsverordnung,
  • Es handelt im öffentlichen Raum, um gemeinsame Ziele zu erreichen.

Zivilgesellschaft und politische Gesellschaft

Die politische Gesellschaft bezieht sich auf die mit dem Staat verbundenen Organisationen und die Zivilgesellschaft vertritt die Bürger, daher kann das eine nicht ohne das andere leben.

Die politische Gesellschaft legitimiert die Zivilgesellschaft, wenn diese das öffentliche Interesse fördert, indem sie Änderungen oder Entscheidungen fordert, bis der Staat entsprechende Maßnahmen ergreift.

Die grundlegendsten Fragen, die Zivilgesellschaften an die politische Gesellschaft stellen, liegen im Bereich: Menschenrechte, Gesundheit, Bildung, Transparenz, Partizipation und Demokratie.

Zivilgesellschaft im Recht

Die Zivilgesellschaft ist eine Form der Unternehmensgründung, die aus einem Vertrag zwischen zwei oder mehr Partnern besteht, bei dem das Geld oder die Güter, die jeder in ein Unternehmen investiert, festgelegt werden, um die erzielten Gewinne untereinander aufzuteilen.

Gesellschaften der Zivilgesellschaft (CS) haben keine Rechtspersönlichkeit und werden für Unternehmen gegründet, deren wirtschaftliche Aktivitäten keine Handelsgeschäfte sind, dh Finanz- und Handelsgeschäfte, die Gewinne aus Wirtschaftsspekulationen erzielen, wie z. B. dem Verkauf von Produkten .

Arten von Unternehmen der Zivilgesellschaft

Im Handelsrecht gibt es 4 Arten von Lebenspartnerschaften:

  • S. C.: Gewöhnliche Zivilgesellschaft
  • S. C. von R. L. de Lebenslauf: Zivilgesellschaft mit beschränkter Haftung des variablen Kapitals. Sie gilt gegenüber Handelsunternehmen und dient der Haftungsbeschränkung der Gesellschafter.
  • S.C.P.: Private Zivilgesellschaft. Sie beschränkt die Investitionen der Gesellschafter auf bestimmte Vermögenswerte oder die Gewinne einer bestimmten Branche.
  • S.C.U.: Universelle Zivilgesellschaft. Rechtsform, bei der die Gesellschafter ihr gesamtes Vermögen und ihre Einkünfte addieren, die für die Dauer der Gesellschaft verteilt werden

Zivilgesellschaft und Zivilgesellschaft

Die Zivilgesellschaft als Vertrag zielt auf die Aufteilung der Gewinne zwischen den Partnern ab. Der bürgerliche Verein hingegen ist ein Vertrag zwischen Partnern mit dem Ziel eines gemeinsamen, rechtlichen und gemeinnützigen Zwecks, wie beispielsweise einiger Institute und Schulen.

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