Bedeutung des kognitiven Paradigmas (Was ist, Konzept und Definition)

Was ist das kognitive Paradigma:

Das kognitive Paradigma ist definiert als a Reihe von theoretischen Prinzipien und Forschungsprogrammen in Bezug auf die Funktionsweise des Geistes im Allgemeinen und den Erwerb von Wissen im Besonderen.

Das kognitive Paradigma entsteht als Kritik des Behavioristischen Paradigmas unter Berücksichtigung der historischen Veränderungen der Nachkriegszeit in Bezug auf die Veränderungen, die der Einzug der Informationstechnologie im Bereich der Kommunikation und als Folge davon im Wissen mit sich bringt Prozess.

Es ist auch als integraler Bestandteil der Kognitionswissenschaft bekannt und umfasst eine Reihe von Theorien, die versuchen, die mentale Repräsentation von Wissensprozessen in Bezug auf Lernen und menschliches Verhalten zur Problemlösung zu untersuchen.

Es ist innerhalb des Rationalismus eingebettet, der die Vernunft als Quelle allen Wissens berücksichtigt.

Der Kognitivismus hat sich seit dem frühen 20. Jahrhundert entwickelt und konzentriert sich hauptsächlich auf Bildung und sinnvolles Lernen. Es liegt im Bereich der Kognitionswissenschaft, der auf der funktionalen Analogie zwischen dem menschlichen Geist und den Formen der Computerverarbeitung basiert. Die Analogie ist funktional, aber nicht strukturell, da sie informationsverarbeitende Systeme derselben Klasse mittels Symbolverarbeitung vergleicht.

Dieser Ansatz umfasst Sprachkenntnisse, Informationstheorie und Informatik sowie andere Nachkriegsparadigmen wie das soziokulturelle Paradigma.

In der Psychologie untersucht der Kognitivismus oder auch als Kognitionspsychologie bezeichnet die Komplexität von höheren Lernprozessen in Bezug auf Konzeptbildung und Problemlösung.

Das kognitive System, ob belebt oder künstlich, besteht aus den folgenden Elementen: Rezeptoren, motorisches System und kognitive Prozesse.

In diesem Sinne sind kognitive Prozesse solche, die die von den Empfängern gesendeten Informationen interpretieren und identifizieren, die Handlungen der Ausführenden steuern und die Verteilung kognitiver Ressourcen wie das Gedächtnis von Handlungen und Erfahrungen steuern.

Kognitives Paradigma in der Psychologie

Der Schweizer Denker Jean Piaget (1896-1980) führt Konzepte der Akkommodation und Assimilation von Wissen durch interne Motivationen ein. In seiner psychogenetischen Theorie bekräftigt er, dass die genetische Interpretation des Kindes der einzige Weg ist, die Intelligenz und ihre logischen Operationen zu verstehen, indem er die Begriffe Raumzeit, Wahrnehmung, Konstanz und geometrische Illusionen liefert.

Piaget wiederum definiert in seinem kognitiven Paradigma vier Phasen in der Entwicklung der Konstruktion menschlichen Wissens vom Säuglingsalter bis zum Erwachsenenalter.

  • Entwicklungsstadien von Piaget.
  • Kognitiv und Kognitiv.

Andererseits führt der amerikanische Psychologe Jerome Bruner (1915-2016) in seiner Lehrtheorie ein, dass Lernen auf der aktiven Verarbeitung von Informationen entsprechend ihrer individuellen Organisation beruht. Definieren Sie drei mentale Modelle: aktivierend, ikonisch und symbolisch.

Der amerikanische Psychologe David Ausubel (1918-2008) postuliert in seiner Theorie des sinnvollen Lernens das Konzept des didaktischen Lehrens, um Lernen zu erreichen. Behandelt die Konzepte des sinnvollen Lernens und des maschinellen Lernens.

Sinnvolles Lernen nutzt bereits vorhandene Informationen des Individuums, um sich mit der kognitiven Struktur jedes Schülers zu verbinden.

Auf der anderen Seite dient maschinelles Lernen als komplementäre oder simultane Methode, bei der neues Wissen repetitiv oder auswendig integriert wird.

Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist eine Therapieform, die die Prinzipien und Techniken der Lerntheorie umfasst. Betont die Bedeutung kognitiver Prozesse bei der Entwicklung, Aufrechterhaltung und Änderung von Verhalten. Diese Art der Therapie lehrt das Subjekt, sich seinen Schwierigkeiten zu stellen, um mehr Kontrolle über sein Leben zu haben.

Kognitives Paradigma in der Bildung

In der Pädagogischen Psychologie oder Psychopädagogik bewertet das kognitive Paradigma die kognitive Kompetenz des Schülers, zu lernen und Probleme zu lösen.

Für die Definition der kognitiven Kompetenz des Schülers, um die am besten geeignete Lern- und Problemlösungsstrategie zu erstellen, sollten die folgenden Punkte bewertet werden:

  • Grundlegende Lernprozesse (Aufmerksamkeits-, Wahrnehmungs-, Kodierungs-, Gedächtnis- und Informationsgewinnungsprozesse).
  • Wissensbasis (Fähigkeiten, Fähigkeiten, Konzepte, Vorkenntnisse).
  • Kognitive Stile und Attributionen (Lernwege).
  • Strategisches Wissen (allgemeine und spezifische Strategien gelernt).
  • Metakognitives Wissen (Wissen durch persönliche kognitive Erfahrungen und Prozesse).

Lehrformen des kognitiven Paradigmas

Dazu definiert der Psychologe David Ausubel zwei Arten des Lernens: Repetitives oder Auswendiglernen (oberflächliche oder mechanische Verarbeitung) als Anfangs- bzw.

Ausbel wiederum definiert grundlegende Dimensionen von Unterrichtsstrategien oder Unterrichtsmethodik, um neue Informationen in die bereits bei Schülern vorhandene kognitive Struktur einfließen zu lassen.

Lernen an der Rezeption

Beim Empfangen von Lernen wird maschinelles Lernen verwendet, um sich auf das fertige Lernen großer Mengen neuer Informationen zu beziehen, z.

Lernen durch Entdecken

Discovery Learning beinhaltet das Prinzip der Assimilation, definiert als der Prozess, bei dem neue Informationen oder Materialien mit der bestehenden Informationsstruktur verknüpft werden.

Entdeckendes Lernen wird als sinnvolles Lernen angesehen, das in die Anfangsphasen des Lernens integriert werden muss. Die Inhalte beziehen sich auf Konzepte und Prinzipien des Lernens, zum Beispiel Vorgehensweisen, Einstellungen, Normen und Werte.

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